Pressemitteilung: Gründungszentrum InnoDom Cologne feierlich eröffnet

Das außergewöhnliche Gebäude auf dem Campus der Universität zu Köln signalisiert 
bereits aus der Ferne: Hier entstehen Ideen für die Zukunft.  – Am Dienstag, 20. Juni, ist 
das Gründungszentrum InnoDom Cologne im Beisein von NRW-Wirtschaftsministerin 
Mona Neubaur, NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes und Bürgermeister Andreas 
Wolter feierlich eröffnet worden. Die innovativen Räume bieten studierenden 
Gründenden optimale Entwicklungsbedingungen und stärken dadurch den Transfer von 
wissenschaftlichen Erkenntnissen in Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Ein Teil der 
164 Arbeitsplätze wird bereits durch das Gateway Exzellenz Start-up Center 
(Gründungsservice der Universität zu Köln) genutzt. Ermöglicht wurde der Neubau für 24 
Mio. Euro durch die Kölner Universitätsstiftung.

 

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Bildmaterial

Ministerinnen beim Durchschneiden der Banderole (Foto: Carina Lange)

Auf dem Foto (v.l.): Gerhard Wittfeld (kadawittfeldarchitektur), Andreas Wolter (Bürgermeister), Beate Lippelt (Kölner Universitätsstiftung), Mona Neubaur (NRW-Wirtschaftsministerin), Rektor Prof. Dr. Axel Freimuth (Universität zu Köln), Ina Brandes (NRW-Wissenschaftsministerin), Prof. Dr. Rainer Minz (Bevollmächtigter des Rektors der UzK für Alumniarbeit, Fundraising und Transfer)

Presseeinladung: InnoDom Cologne wird feierlich eröffnet

Universität, Universitätsstiftung und Gateway Exzellenz Start-up Center (Gateway ESC) laden für Dienstag, 20. Juni, um 12 Uhr zur feierlichen Eröffnung des InnoDom Cologne ein. Die Eröffnung findet im Beisein von Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, statt. Als Teil des Festakts ist außerdem eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gründungsfreundliche Hochschulen als Quelle von Start-ups“ geplant. 

Die vollständige Presseeinladung können Sie hier als PDF herunterladen!

Gerne begrüßen wir ein Mitglied Ihres Redaktionsteams bei der Veranstaltung. Bitte melden Sie sich vorab bei Frau Beate Lippelt an.

Richtfest für Innovations- und Gründungszentrum gefeiert

Mehr als 150 Gäste, darunter auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und NRW-Wirtschaftsminister a.D. Andreas Pinkwart haben am 15. September das Richtfest für das Innovations- und Gründungszentrum (IGZ) der Kölner Universität gefeiert. Als forschungsstarke Hochschule möchte die Universität zu Köln Forscher*innen, Erfinder*innen und Gründer*innen optimale Entwicklungsbedingungen bieten. Dafür baut die Kölner Universitätsstiftung in unmittelbarer Nähe zum Uni-Hauptgebäude das IGZ. Dort sollen ab 2023 das Gateway ESC (Gründungsservice der Universität zu Köln), Gründer*innen und gründungsnahe Dienstleister*innen in inspirierender Atmosphäre unter einem Dach arbeiten.

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Bitte geben Sie bei Verwendung des Fotos Monika Nonnenmacher als Bildquelle an.

Im Foto zu sehen (v.l.): Professor Rainer Minz (Vorstand der Kölner Universitätsstiftung), Linda Leers (kadawittfeldarchitektur), Professor Axel Freimuth (Rektor der Universität zu Köln und Vorstandsvorsitzender der Kölner Universitätsstiftung), Henriette Reker (Oberbürgermeisterin der Stadt Köln), Marc Kley (Geschäftsführung Gateway ESC), Beate Lippelt (Geschäftsführung Kölner Universitätsstiftung), Andreas Pinkwart (NRW-Wirtschaftsminister a.D.)

Presseeinladung: Richtfest des Innovations- und Gründungszentrum der Kölner Universitätsstiftung

Am 15. September wird die Fertigstellung des Rohbaus am Weyertal gefeiert / Im  neuen Gebäude erhalten Gründer*innen ab 2023 Unterstützung und profitieren vom Austausch mit anderen Start-ups und Akteur*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Hier geht es zur vollständigen Presseinladung (pdf)

So wird das Innovations- und Gründungszentrum aussehen

In unmittelbarer Nähe zum Campus der Uni Köln entsteht der 5-geschossige Bau, der Gründer*innen einen Mix aus offenen Arbeitswelten, geschlossenen Homebases und Räumen zur aktiven Pausengestaltung bieten wird. Auf einer Fläche von etwa 3.000 Quadratmetern, entstehen 164 Coworking-Plätze plus 40 sogenannte Touchdown-Arbeitsplätze.